Johannisbeerkuchen {schwarz}



Die beiden Großen durften bei unserem Nachbarn schwarze Johannisbeeren pflücken.

Da bei uns bisher noch keine einzige Beere, Tomate oder sonst etwas Fruchtiges 
den Weg vom Strauch in die Küche geschafft hat
- sie verschwinden wie von Zauberhand -
war ich darüber natürlich sehr erfreut.

 Für Marmelade oder Likör war die Ausbeute zu gering.
Um die Arbeit der beiden dennoch entsprechend zu würdigen,
 haben wir den Beeren einen ordentlichen Rahmen gegeben 
und in einem Kuchen verbacken.





Die schwarzen Johannisbeeren geben dem Kuchen
eine herrlich frische herb-säuerliche Süße.
Ganz besonders köstlich wird es, wenn der Kuchen noch warm serviert wird.
Dazu noch ein Glas kalte Milch - mmh.

Und so gehts:





Eigentlich wollte ich noch Bilder vom Kuchentisch posten,
doch da war dann nicht mehr viel zum Posten da.


Als ich mit der Kamera zurück kam,
bot sich mir dieser Anblick




Das Kleinste Kind konnte nicht mehr länger warten.
Also hat er seinen Kinderstuhl zur Arbeitsplatte geschoben und sich selbst geholfen.
Den Rest überlasse ich eurer Vorstellungskraft.

;-)




Kommentare

  1. Die schwarzen Johannisbeeren schmecken richtig gut, wenn sie verarbeitet sind. Deshalb entfalten sie im Kuchen ganz sicher ihr tolles Aroma.

    Fröhliche Grüße

    Anke

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  2. Oh wie süß! >. < Sowohl Kind wie auch der Kuchen.^^
    Liebe Grüße Alice

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  3. Hallo du Liebe,

    also bei dem leckeren Kuchen wäre ich aber auch ganz flugs auf den Küchenschemel gehüpft und hätte ihn ratzeputz leer gefuttert......kann dein kleines Menschlein absolutst verstehen......;-) mmmmmmhhhhhhhh ♥♥♥♥

    Ganz liebe Grüße
    Bianca

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  4. Herrlich!! Dann schmeckt es doppelt gut ;O) Danke für das Rezept! Guten Appetit, Raphaele

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  5. Liebe Epipa, wie süß die kleinen Beinchen auf dem Bild sind. Köstlich ... bestimmt auch der Kuchen. Ich verarbeite die schwarzen Johannisbeeren immer roh zu einer ganz leckeren Marmelade.

    Schönes Wochenende wünscht antons muddi
    katja

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